In der Welt der modernen Küche gibt es ständig interessante und wissenswerte Neuigkeiten: Moderne Küchendesigns, neue Materialien, neue Techniken für Elektrogeräte und, und, und. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um Ihre Küche.
Ergonomisch eingebaute Geräte
Dass man den Backofen auf Sichthöhe einbauen kann, das hat sich ja mittlerweile in den Köpfen festgesetzt. Aber denken Sie mal weiter: Was ist mit dem Geschirrspüler? Hier muss man sich doch viel mehr und viel öfter bücken, um ein- und auszuräumen. Auch hier ergibt ein halbhoher Einbau Sinn.
Wer nun nicht den Platz hat, alle relevanten Elektrogeräte ergonomisch einzubauen, der muss gewichten. Wir oft zum Beispiel wird der Backofen genutzt? Am besten, Sie besprechen das gründlich mit Ihrem Küchenberater ab, zum Beispiel uns. Mit unserer Erfahrung können wir Ihnen sicher zur optimalen Lösung verhelfen.
SCHLIESSENDann checken Sie Ihre Wünsche!
Bei der Küchenplanung gibt es so viele Fragen zu beantworten. Am besten, Sie machen sich im Vorfeld eine kleine Checkliste, in der Sie Ihre Vorgaben, Ideen, Wünsche, die „Will-haben“ oder „Geht-gar-nicht“ notieren. Zuerst kommen die harten Fakten wie Raumgröße, Budget, Familiengröße, Kochgewohnheiten sowie ein erster Grundriss des Raumes mit den Strom- und Wasseranschlüssen.
Jetzt gehen Sie jedes Elektrogerät nacheinander durch und überlegen, ob Sie diese wollen, wo Sie die wollen, in welcher Ausführung. Nehmen Sie sich Zeit, legen Sie die Liste in Ihre „alte“ Küche, und jedes Mal, wenn Ihnen wieder etwas auffällt, notieren Sie es.
Haben Sie das Gefühl, jetzt fällt Ihnen nichts mehr ein, dann kommen Sie in unser Küchenhaus und besprechen und ergänzen das Ganze mit uns. Wir haben mit Sicherheit noch wertvolle Tipps und Ideen parat. Und schon sind Sie Ihrer Traumküche einen entscheidenden Schritt näher gekommen!
SCHLIESSEN
Edelstahl soll glänzen
Edelstahl ist hygienisch und es sieht gut aus – wenn es streifen- und kratzerfrei glänzt. Prinzipiell verschont man dieses Material mit allem, was scheuert und kratzt. Scheuermilch und Topfkratzer sind wirklich tabu. Dafür gibt es ein Mittel, welches das Beste aus Edelstahl herausholt: ganz gewöhnliches Haushaltsnatron. Verrühren Sie es mit etwas Wasser zu einer Paste, und Sie bekommen damit jede Edelstahloberfläche zum streifenfreien Glänzen!
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Im Orient geliebt
Hummus ist das Grundnahrungsmittel im Nahen Osten. Das Kichererbsenpüree ist in orientalischen Ländern eine beliebte Mezze, also ein kleines Zwischengericht. Es gibt sogar Lokale, Hummusia genannt, in denen ausschließlich Hummus serviert wird. Für uns ist Hummus ein wundervoller Dip, der perfekt zu Fladenbrot passt und eigentlich ganz einfach herzustellen ist.
Nehmen Sie den Inhalt von zwei Dosen Kichererbsen und pürieren Sie diese. Währenddessen geben Sie 4 Esslöffel Tahini (Sesampaste, gibt es mittlerweile in gut sortierten Supermärkten), 4 Esslöffel Zitronensaft einen Schuss Olivenöl und zwei Knoblauchzehen dazu und pürieren Sie alles ganz fein. Das war es eigentlich auch schon – Sie können den Hummus noch mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel oder Chili würzen, wenn Sie wollen. Decken Sie die Paste ab und lassen Sie sie 30 Minuten ruhen. Im Kühlschrank hält Hummus einige Tage.
SCHLIESSENAnrichten mit dem Ring
Was macht einen von einem Profikoch angerichteten Teller denn so anders? Kurz gesagt: Struktur und Disziplin. Da hat jede Komponente seinen fest definierten Platz und steht in Beziehung zueinander. Ungemein hilfreich bei der Strukturierung eines schönen Tellers ist ein Edelstahlring zum Anrichten. Gerade Gemüse oder Beilagen bekommen so eine klare Form und sie können Ihnen auch eine gewisse Festigkeit verleihen. Stellen Sie dazu den Ring auf den gewünschten Platz auf den Teller und füllen Sie vorsichtig die Speise hinein. Halten Sie den Ring und drücken Sie die eingefüllte Masse gut fest. Anschließend ziehen Sie den Ring vorsichtig nach oben ab. Unser Vorschlag: Richten Sie das Fleisch oder den Fisch auf dem zentral platzierten Beilagenrund an. Etwas Sauce rund herum träufeln, ein passendes Kräutlein oben drauf. Fertig.
SCHLIESSENAlles, was Kalk löst, ist hier fehl am Platz!
Auch Natursteinarbeitsplatten haben ihre schwachen Seiten. Denn sie reagieren empfindlich auf aggressive Chemikalien, auf Säuren und auch auf stark entfettende Substanzen wie etwa Spülmittel. Verwenden Sie für das tägliche Reinigen deshalb bitte nur einen weichen Lappen mit warmem Wasser. Das genügt vollkommen.
Für gründlichere Reinigung sollten Sie immer ein Spezialmittel für die jeweilige Steinart verwenden. Auch wenn Ihre Arbeitsplatte imprägniert ist, ist Vorsicht geboten. Denn diese Imprägnierung hält nicht ewig. Wenn Wasser nicht mehr schön und sauber abperlt, dann sollten Sie neu imprägnieren. Auch hierfür gibt es aus gutem Grund Spezialmittel.
SCHLIESSENWas sich mit einem guten Sahnespender / Sahnesyphon so alles anstellen lässt!
Seit einigen Jahren gibt es wohl kein gehobenes Restaurant, das nicht auch mal einen Schaum serviert – ein luftiges, fluffiges Etwas, das auf der Zunge tanzt und den Gaumenschmaus in unerkannte Höhen treibt. Das Geheimnis guter Espumas, wie sie auf Neudeutsch beziehungsweise Spanisch heißen, ist eigentlich keines. Man braucht auf jeden Fall einen guten Sahnesyphon, mit dem man auch heiße Massen verarbeiten kann.
Als Stabilisator für den Schaum dient als einfachstes Mittel Fett – in Form von Sahne. Nun kann man alle möglichen Gerichte und Lebensmittel aufschäumen. Ein Beispiel: Machen Sie Ihr nächstes Kartoffelpüree doch einmal recht flüssig, füllen Sie es in den Sahnespender, Druckpatrone drauf, gut schütteln und auf den Teller spritzen. Was uns noch gut gefallen hat, war ein einfacher Tomatenschaum: Dazu kocht man sehr reife Tomaten mit wenig Gemüsefond weich und püriert sie. Sahne zugeben, würzen und in den Sahnesyphon füllen. Auch Fruchtpürees kann man damit wunderbar aufschäumen!
Worauf Sie achten sollten:
Die schmecken auch im Winter :-)
Sicher haben Sie beim Chinesen schon einmal die knusprig frittierten Frühlingsrollen gegessen. Aber kennen Sie auch vietnamesische Sommerrollen? Das ist wahrhaft ein leichtes Gericht und dabei frisch, gesund und fettarm.
Die in schmale Streifen geschnittenen Zutaten – gegartes Fleisch oder Fisch und rohes Gemüse – werden in eingeweichtes Reispapier eingewickelt, in einen Dip getaucht und verzehrt. Ganz einfach und äußerst gesellig.
Veranstalten Sie doch mal eine Sommerrollenparty. Hier wickelt jeder selbst und sucht sich seine Lieblingszutaten aus. Einfach in einem Streifen an einen Rand des Reispapiers legen, rechts und links einschlagen, zusammenrollen, genießen.
Mögliche Zutaten sind Karotten, Gurken, Eisbergsalat, Koriandergrün, gegarte Glas- oder Reisnudeln, Kohlrabi, Mango, Erdnüsse, Sprossen, Koriandergrün, Schafskäse ... Genauso gut passen auch Hähnchenfleisch, Lachs oder Shrimps – jeweils vorgegart. Als Dips eignen sich Sojasauce, süße Chilisauce, Sesamsauce oder eine Erdnusssauce.
Viel Spaß beim Rollen!
SCHLIESSENArbeitsplatten aus Naturstein
"der Stein der Weisen", "Fels in der Brandung", "bei jemandem einen Stein im Brett haben" – ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Redewendungen rund um den Stein positiv sind? Das kommt nicht von ungefähr! Naturstein ist tatsächlich schön für die Ewigkeit. Genauso verleihen Arbeitsplatten aus Marmor oder Granit jeder Küche eine edle und zeitlose Optik.
Naturstein ist naturgemäß nicht zuletzt enorm strapazierfähig. Granit beispielsweise hält Hitze aus und ist auch unempfindlich gegen Kratzer. Doch Naturstein hat auch eine empfindliche Achillesferse: Säure. Gerade Obst kann
da unschöne Flecken verursachen. Daher sollten Sie auch beim Putzen nur schonende Spezialreinigungsmittel verwenden, keinesfalls solche, die Essig enthalten.
Noch Fragen? In dem Fall wenden Sie sich einfach an Ihren Küchen-Spezialisten. Wir können Ihnen noch viel mehr über die feinen
Materialien erzählen. Unter dem Menüpunkt Kontakt finden Sie alle Möglichkeiten, uns Ihre Fragen zu stellen.
Massivholzküchen
Es riecht gut, es schmeichelt der Hand, es ist pflegeleicht und es sieht unfassbar gut aus: Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der auch noch gesundheitliche Vorteile bietet: Es sorgt durch seine Fähigkeit, Feuchtigkeit
aufzunehmen, für ein gutes Raumklima, wirkt antibakteriell und zieht weniger Staub an als lackierte Möbel.
Bitte verwechseln Sie Holzfronten oder "in Holzoptik" nicht mit einer Massivholzküche. Sind bei der ersten Variante nur die Vorderseiten aus Massivholz, bei der zweiten oft nur furniert oder (wie bei Laminat) bedruckt, müssen bei einer Massivholzküche alle Bestandteile, außer Schubladenböden und Rückwänden, aus massivem Holz einer Holzart bestehen.
Massivholzküchen sind nicht billig – aber sie vergelten es einem mit einer langen Lebensdauer und einem Aussehen, das mit zunehmendem Alter
tatsächlich immer schöner wird!!!!